Vernetzung mit der MULTIVAC Cloud sind
die Stichworte.
Der MULTIVAC Pack Pilot sorgt für optimales
Einrichten mit Steuerungsunterstützung.
Nach Auswahl von Packungs-,
Packstoff- und Produktmerkmalen sowie
Werkzeugdaten parametriert sich die Maschine
beim Anlegen neuer Rezepte von
selbst am optimalen Betriebspunkt. Ohne
Anlaufverluste erzeugt die X-line Packungen
mit hoher Packungs-sicherheit, gleichbleibender
Qualität und hoher Leistung.
Die intuitiv benutzbare Multi-Touch Benutzeroberfläche
HMI 3 ist hochauflösend
und entspricht der Bedienlogik
mobiler Devices. Eine neue Werkzeuggeneration,
die X-tools, garantiert lt. Hersteller
die geringsten Betriebskosten im
Markt. multivac.com
Poly-cl ip System
Kostenvorteile in der
Käseherstellung
Siegeln und Clippen in nur einem Automaten.
Dies macht den TSCA 160 von Polyclip
System sehr flexibel in der Produktion
und das bei hohem Automationsgrad.
Dafür stehen vollautomatische, selbstkontrollierende
Prozesse. Der TSCA 160
ist geeignet für die industrielle Produktion
von Molkereiprodukten
in Kunststoff-
Folien bis Durchmesser 160 mm, produkt-
und durchmesserabhängig mit bis zu 160
Takten pro Minute.
Der TSCA 160 verarbeitet preiswerte
Flachfolien. Beim Abpacken von Mozzarella
bietet das Konzept Vorteile: Hygiene,
Haltbarkeit, Abkühlen in der Packung,
keine Lake nötig, geringere Transportkosten,
keine Formenreinigung, unterschiedliche
Verpackungsgrößen auf einer
Maschine. Bei Butter- oder Schimmelkäse
ergeben sich ebenfalls Hygiene- und Haltbarkeitsvorteile.
polyclip.com
NACHRICHTEN
36 6 2017 | moproweb.de
In der X-line von MULTIVAC werden alle Prozessschritte optimal kombiniert, produkt
und systembedingte Abweichungen soweit als möglich automatisch ausgeglichen
und auch Fehleinstellungen durch Bediener erkannt (Foto: mi)
Der TSCA 160 bietet optimale Materialnutzung
durch minimale Überlappung
der Folie an der Siegelnaht und kontinuierliche
Produktion (Foto: Poly-clip
System)
> Vom Allgäu ins Rheinland
Exkursion der Kemptener
Fachschulklasse für Molkereiwirtschaft
Ein abwechslungsreiches, umfangreiches
und interessantes Programm bot sich den 16
Schülerinnen und Schülern der Staatlichen
Fachschule für Agrarwirtschaft – Fachrichtung
Milchwirtschaft und Molkereiwesen
auf ihrer „großen“ Fachexkursion. Vom 25. –
28. April 2017 besuchten sie in Begleitung
ihrer Lehrkraft Heiko S. Richert im Rahmen
der Meister-Fortbildung Firmen der Nahrungs
und Zulieferindustrie rund um Köln.
Am ersten Exkursionstag stand ein Besuch
bei einem Ventilhersteller an. Am darauffolgenden
Tag besuchte die Exkursionsgruppe
SIG Combibloc. In einem Kurzvortrag wurde
zunächst die Firma vorgestellt, ehe es dann
schwerpunktmäßig um die Verpackungstechnologie
und um das Verpackungsmaterial
ging. Anschließend wurde die Gruppe durch
das Werk geführt. Hier war die Gruppe vor
allem von der hohen Automatisierung und
Geschwindigkeit bei der Herstellung der
Kartonverpackungen beeindruckt.
Von Linnich ging es nach Aachen, wo
eine Besichtigung bei Zentis auf dem Programm
stand. Nach einer Kurzpräsentation
wurde die Gruppe aufgeteilt und es machten
sich zwei Gruppen auf den Weg durch
die Produktionsbereiche. Der Schwerpunkt
lag bei der Herstellung von Fruchtzubereitungen.
Vor allem die durchgängigen Qualitätsüberprüfungen
der Rohstoffe und der
Prozessverlauf wurden ausführlich erklärt.
Der dritte Tag stand im Zeichen der
Kultur. Am Vormittag startete die Gruppe
gemeinsam mit einer Themenführung im
Schokoladenmuseum Köln. Auf der Heimreise
stand noch eine Besichtigung von Arla
Foods in Pronsfeld an.
mi | ???