mi | Technik/IT Sterilfiltration aus der Sicht des HACCPKonzeptes Teil 1. Grundlagen Unser Autor: Thomas Huber, Lifescience Systeme Engineer, Parker Kaarst Germany, Telefon: +49 (0) 2131-4016-9482, Telefax: +49 (0) 2131-4016-5482, Mobile: +49 (0) 173-2877133, E-Mail: thomas.huber@parker.com Im letzten Jahr ist vermehrt festzustellen, dass Auditoren bei ihren Prüfungen mehr und mehr auf das Thema Sterilfiltration von Produkten und technischen Gasen eingehen. Grund genug das Thema näher zu beleuchten. Auf welchen Grund- Bewertung Wahrscheinlichkeit Entdeckungswahrscheinlichkeit Schweregrad 1 Sehr gering: Fehler ist unwahrscheinlich, in vergleichbaren Prozessen ist der Fehler nicht aufgetreten 10 11 2016 | moproweb.de lagen fußen diese Kontrollen? Welchem Zweck dienen sie? Und wie können sich Unternehmen darauf vorbereiten? Lebensmittelhersteller müssen besondere Hygieneregeln beachten. Sollten Kunden durch den Verzehr ihrer Produkte Schäden Anhand folgender Tabelle und Berechnungsformel lässt sich die Risikopotenzialzahl ermitteln Kontrollmaßnahmen verhüten Fehler Quelle: Daniela Palm – SGS Fresenius GmbH, HACCP/IFS, 6. 11. 2012 Sehr gering: Keine Auswirkung für Verbraucher spürbar 2 Niedrig: Prozess unter Kontrolle, Fehltritt äußerst selten/nur theoretisch auf Kontrollmaßnahmen führen in der Regel dazu, dass der Fehler entdeckt wird Niedrig: Leichtes Unwohlsein 3 Mittel: Fehler tritt erfahrungsgemäß manchmal auf Kontrollmaßnahmen könnten den Fehler entdecken Mittel: Arzt erforderlich 4 Hoch: Fehler tritt oft auf, Prozess nicht unter Kontrolle Kontrollmaßnahmen entdecken den Fehler in der Regel selten Hoch: Schwere Krankheiten/ Gesundheitsschäden 5 Sehr hoch: Fehler nahezu unvermeidbar Keine Kontrollmaßnahmen eingeführt, Kontrollmaßnahmen finden den Fehler nicht Kriitsch: Schwere Gesundheitsschäden bis zum Tod
molkerei-industrie_11_2016
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