21. Ahlemer Käse-Seminar - 20. Ahlemer UHT-Seminar

molkerei-industrie_04_2016

Michael Ender von der Siemens-Niederlassung Bremen (links) und Henry Klie, Leiter Instandhaltung beim DMK Zeven, setzten erfolgreich eine einheitliche und technisch durchgängige Energieversorgungs-Lösung um (Foto: Siemens) Werks in Zeven in Superlativen dachte, zeigen auch die großen Entfernungen: Rund 550 Meter an Siemens-Schienenverteiler- Systeme Sivacon 8PS wurden verbaut. Alles aus einer Hand Umgesetzt wurde der planerische Ansatz mit Komponenten und Systemen von Siemens. Diese durchgängige und technisch einheitliche Lösung beginnt bei der Übergabestation und endet bei diversen im Werk positionierten Unterverteilern. Die Entscheidung für Siemens fiel vor allem, weil in vorangegangenen Projekten die Zusammenarbeit hervorragend funktionierte. „Qualität und Sicherheit hatten von Anfang an höchste Priorität. Unsere guten Erfahrungen mit Siemens Bremen in diversen Vorprojekten im Bereich der Energietechnik haben uns davon überzeugt, dass wir hier richtig aufgehoben sind. Durch moderne Softwarelösungen zur detaillierten Planung des Projekts unterstützt Siemens zudem schon vor der eigentlichen Umsetzung enorm.“ Bei DMK in Zeven setzt man seit mittlerweile acht Jahren auf Sivacon Schaltanlagen. „Das ist bei uns eine bewährte Technik, die wir mittlerweile zum Standard erhoben haben“, erklärt Henry Klie. Vor allem das modulare System macht eine freie Zusammenstellung von Komponenten möglich. Außerdem können mit Sivacon alle Leistungsbereiche der Technik abgedeckt werden. Dabei ist die Technik immer gleich, lediglich die Ausprägung ändert sich. Das heißt konkret, dass die aktuell sechs Schaltberechtigten im Werk nicht auf neue Systeme umgeschult werden müssen – das spart Zeit und Kosten. Aber auch Ersatzteile können leichter beschafft werden. Das zugrundeliegende Totally Integrated Power-Konzept (TIP) von Siemens gewährleistet durch exakt aufeinander abgestimmte Produkte und Systeme sowie durch technische Supportleistungen in der Planungsphase eine durchgängige und damit sehr effiziente und zuverlässige Energieverteilung – von der Mittelspannungseinspeisung bis hin zu den Verbrauchsstellen. Fazit Mit dem Aufbau einer Ringstruktur im Mittel und Niederspannungsnetz zur Versorgung des neuen Milchtrocknungswerks in Zeven konnten die hohen Ansprüche an Betriebssicherheit und Flexibilität erfüllt werden. Dabei setzte man auf eine einheitliche und technisch durchgängige Lösung von Siemens. Das Totally Integrated Power-Konzept steht für eine effiziente und zuverlässige Energieverteilung von der Mittelspannungseinspeisung bis zu den Verbrauchsstellen. 21. Ahlemer Käse-Seminar 13./14. September 2016 20. Ahlemer UHT-Seminar 11./12. Oktober 2016 Ort für beide Veranstaltungen: Göttingen Information: Fachverband der Milchwirtschaftler in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt - Bildungswerk - GmbH Gertrudenstr. 22, 26121 Oldenburg Telefon: +49 441 39024545 Telefax: +49 441 39024549 E-Mail: info@milchwirtschaftler.de Anzeige


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