Erster Deutscher Milch-Bildungs-Gipfel

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Beate Begerock, Hanna Instruments, bei der Demonstration der neuen Käseelektrode, die sich wegen ihrer Robustheit auch in Cheddar bohren kann (Foto: mi) bensmittel haben können und vollständig wartungsfrei sind. Sorgsam behandelt, halten diese Elektroden bis zu drei Jahre“, bestätigt Dr. Lassen. Viele Geräte von Hanna Instruments sind mit der unternehmenseigenen „CAL Check“ Funktion ausgestattet, die es Anwendern erlaubt, die Zuverlässigkeit der aktuellen Kalibrierung automatisch zu überprüfen. Sie signalisieren eigenständig, wenn wieder einmal eine Kalibrierung fällig oder die Elektrode verschmutzt oder defekt ist. Auch hier hat sich das Unternehmen Gedanken gemacht: Die Kalibrierlösungen für die Referenz-pH-Werte sind in verschiedenen Farben verfügbar, so dass es keine Verwechselungen gibt. Daneben gibt es Geräte, die den Bediener Schritt für Schritt bei der Anwendung anleiten. Je nach Geräteversion lassen sich die erfassten Messwerte per USBSchnittstelle oder direkten Anschluss an PCs auslesen und als Excel-Tabellen dokumentieren. „Wir bieten mit unseren Produkten so etwas wie den Volkswagen der Analytik. Dabei konzentrieren wir uns für jeden Bedarf auf das Wesentliche bei den Funktionen und auf eine einfache Bedienung. Daneben stellen wir natürlich auch die Wirtschaftlichkeit für die Kunden sicher. Dazu kommt, dass wir als Familienunternehmen ein hohes Maß an Flexibilität und vor allem eine längerfristige Ausrichtung haben“, fasst Dr. Lassen zusammen. Erster Deutscher Milch-Bildungs-Gipfel 1. Juni 2017 in Hochschule Hannover In Zeiten des immer schnelleren Technologiewandels und damit verbundenen neuen oder veränderten Verarbeitungsprozessen ist der Mensch gefordert mitzuhalten. Hier sind alle Mitarbeiter/ innen in den Molkereien gefordert. Die Bandbreite geht von der angelernten Kraft, über die Fachkräfte mit Berufsabschluss bis zu den Meistern/Meisterinnen, Technikern/Technikerinnen und Studienabsolventen/-absolventinnen. Für alle muss ein Angebot zur Bildung konzipiert oder über schon bestehende Angebote besser informiert werden. Diesen Beschäftigten bedarfsgerechte Bildungsangebote zu bieten, ist unser Ziel. Ein wichtiger Schritt dazu ist die Gründung der Deutschen Molkerei Akademie Auch das von der EU-Kommission geförderte Projekt „Work based learning“ zur Zukunft des arbeitsplatzbezogenen Lernens wird uns auf diesem Weg helfen. Programm: 1. Begrüßung Prof. Dr. Britta Rademacher, HS Hannover 2. Einführung Eckhard Rimkus, LWK SH 3. Berufsbildung 4.0-Stand und Perspektiven Prof. Dr. Hubert Esser, Präsident BIBB 4. Zukünftige Anforderungen an die Mitarbeiter/innen deutscher Molkereien Thorsten Echterhof, Hochwald Foods GmbH 5. Anforderungen an die Innovationskompetenz von Mitarbeitern/ Mitarbeiterinnen in spezialisierten Molkereien Prof. Dr. Birgit K. Peters, HAW Hamburg, Steffen Rode, Lactoprot Deutschland 6. Anforderungen an Mitarbeiter/innen in europäischen Molkereien Stephan Karl, Tetra Pak 7. Die „Deutsche Molkerei Akademie“ – Leistungsspektrum und Struktur Eckhard Rimkus, LWK SH 8. EU-Projekt „Work based learning“ Torsten Sach, Geschäftsführer ZDM 9. Schlusswort Eckhard Heuser, HGF MIV Anme ldung bis 15. Mai 2017 Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis 15. Mai 2017 ausschließlich an: Zentralverband Deutscher Milchwirtschaftler e.V., Jägerstraße 51, 10117 Berlin, Fax: 030-40 30 445-37, E-Mail: dma@zdm-ev.de Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Telefon: 030-40 30 445-36


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