molkerei-industrie vor Ort: - Dry Mix Qualität aus Leppersdorf

molkerei-industrie_04_2017

mi | mi vor Ort Dry Mix Qualität aus Leppersdorf molkerei-industrie besichtigt „Molke V“ bei der Sachsenmilch Mit einem Aufwand von 200 Mio. € hat die Sachsenmilch, Teil der Unternehmensgruppe 6 4 2017 | moproweb.de Theo Müller (UTM), ihre Molkenverarbeitung auf einen im weltweiten Vergleich topmodernen Stand gebracht. Das Unternehmen verwertet seit acht Jahren im eigenen Werk anfallende sowie Zukaufsmolke und hat in dieser Zeit den Fokus immer mehr auf die Nutzung von Permeatströmen zu Herstellung hochwertiger Molkenderivate gelegt. Inzwischen werden die Molkenbestandteile vollständig verwertet, lediglich die Schlempe aus der Bioethanolproduktion verlässt das Werk als Düngemittel. molkerei-industrie hatte die exklusive Gelegenheit den aktuellen Ausbaustand „Molke V“ in Leppersdorf zu besichtigen. „Da wir mittlerweile Vorprodukte für Kindernährmittelhersteller produzieren, haben wir das neue Werk Molke V auf strikte Hygiene und höchste Produktqualität ausgelegt“, erklärt Jeroen Derks, Managing Director bei der Sachsenmilch. „Es geht im Prinzip so zu wie in der Pharmaindustrie, mit herkömmlicher Milch- oder Molkenverarbeitung hat das neue Werk eher wenig zu tun.“ Top bei Qualität und Hygiene Molke V steht für Eiweißfiltration und Lactoseherstellung nach dem Dry Mix Standard. Die ersten Überlegungen für den Ausbau der Molkenverarbeitung in Leppersdorf hin zu WPC80, WPI90, MCC80 und 85 sowie Lactose fanden bereits 2011/12 statt, als Molke IV gerade den Betrieb aufgenommen hatte. Baubeginn war ein Jahr später, die offizielle Inbetriebnahme erfolgte dann im April 2016. Mathias Hauer, Commercial Director Milk & Whey Ingredients bei der Sachsenmilch: „Wir haben uns aus unserer Sorgfaltspflicht heraus für die Verbraucher, und das sind nun einmal Kleinkinder oder ältere Menschen, dazu entschieden, Die Sachsenmilch hat in Leppersdorf eine der größten Membranfiltrationsanlagen weltweit installiert (Foto: UTM) (Foto: UTM)


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