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7 2018 | moproweb.de 11
täten und die Standortplanung. Unwägbarkeiten
wie z. B. massive Kündigungen von
Genossenschaftsmitgliedern lassen sich
auf Basis einer genauen Rohstoffmengenplanung
besser bewältigen, bestätigte
DMK-Chef Ingo Müller in der Diskussion.
Kurzfristig planen
Um stets lieferfähig und flexibel zu sein,
kann man einfach Kapazitäten und Ressourcen
vorhalten – das lässt sich kostenseitig
im Molkereigeschäft aber nicht
leisten. Martin Fröhlich, GKC Dr. Öttl &
Partner, rät daher dazu, Komplexität über
eine vernetzte Fertigungsplanung beherrschbar
zu machen. Gekennzeichnet
ist der Molkereialltag durch stetig kleinere
Eberhard Meinkiheim, Ampack: Die
Ampack FCL hat bei der Abfüllung von
Frischprodukten eine Standzeit von 60
Stunden (Foto: mi)
Rüdiger Remmert, IMA Dairy & Food:
„Smart Cup“ bringt den Tiefziehprozess
auf einen Rundläufer (Foto: mi)
Michael Rybak, Rossmann: Lassen Sie
sich von Begrifflichkeiten nicht verrückt
machen! (Foto: mi)
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